Tora no maki - Der Tiger als Symbol des Shotokan-Stils

Shoto bedeudet "Pinienrauschen" - mit diesem Pseudonym unterzeichnete Funakoshi-sensei seine Kalligrafien

© 2002 A. Krause

Letzte Aktualisierung: Sonntag, 12. Januar 2003

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Was ist ... ?

u.a. Karate-Dô, Shotokan, JKA-Karate.
Grundsätzliche Fragen zu unserer Kampfkunst.

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u.a. Gichin Funakoshi, Masatoshi Nakayama. 
Die wichtigsten Meister in der Tradition des Shotokan-ryu.

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Der Aufbau einer Übungsstunde im Shotokan-Karate.

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Das Training grundliegender Fertigkeiten.

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Das Training überlieferter Formen bildet das Herz des Karate-Dô.

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Die Kunst das Unsagbare in Worte zu fassen.

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Eine Auswahl empfehlenswerter Literatur mit Bezug zum Karate-Dô oder den Kampfkünsten allgemein.

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Karate-Do ist eine so umfassende Materie, dass es vollständig nirgends erläutert werden kann. Die unten stehenden Artikel befassen sich daher mit den unterschiedlichsten Themen: 

Karate und Verbände

Ein Artikel über die zersplitterten Organisationsstrukturen der Shotokan-Karatekas. Wie ist es dazu gekommen? Brauchen wir Verbände? Welche Ansprüche sollte man stellen?

Mokusõ

In den meisten traditionellen Dojos wird am Anfang und Ende des Trainings die Konzentrationsübung Mokuso durchgeführt.
Zwar sind auf dem Markt eine Vielzahl oft esoterisch angehauchter Anweisungen für Meditationsübung erhältlich. Der vorliegende von einem Iaidoka geschriebene Texte beschränkt sich auf das wesentliche ohne Hokus-pokus.

Interview mit Sensei Safar

Sensei Safar, 8. Dan, ist einer von nur drei Absolventen eines von der JKA in den Sechziger Jahren durchgeführten zweijährigen Instruktorkurses in Amerika nach japanischem Vorbild. Er gehöre zu den ersten Nicht-Japanern, denen von der JKA der 1. bzw. 5. Dan verliehen wurde. In dem Interview werden Einblicke in 45 Jahre Erfahrung im Karate-Dô geboten.

Karate und Wettkampf

Die Wettkampfidee im Karate-Do ist verhältnismäßig jungen Datums und zwischen vielen Karatekas umstritten.
Welche Positionen gibt es und welche Punkte sprechen dafür bzw. dagegen?

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